Wir müssen Fragen stellen. Viele Fragen. Kritische Fragen. Wieder, und immer wieder.
Ich denke, wenn jemand etwas behauptet, das Auswirkungen auf andere Menschen und der Leben und Lebensqualität hat, muss es gut begründen können. Mich wundert jedoch, dass so wenige Fragen gestellt werden. Werden Fragen gestellt, wirken die Antworten eher wie ein hilfloses, erbärmliches Herauswinden. Die Antworten auf Fragen über Corona und die angeblich neue Krankheit COVID-19 sollten Menschen mit wachem Geist stutzig machen. Diese Antworten sind ein Indiz, dass die Pandemie ein wackeliges Kartenhaus aus perfiden Lügen ist. Also alles, aber keine außergeöhnliche gesundheitliche Bedrohung für die Menschheit.
Es ist eine andere Betrachtungsweise der sich saisonal wiederholenden Perioden von Atemwegserkrankungen, die mal mehr und mal weniger stark und gefährlich ausfallen. Nicht die Ausbreitung und der Gefahr von Erregern, die Atemwegserkranungen auslösen, hat sich verändert, sondern die Art und Weise wie es dargestellt wird. Auf einmal haben wir Dashboards, die uns informieren sollen, wie hoch die Infektionsrate in der eigenen Region oder Stadt sein soll. Oh, noch viel dramatischer ist es anderswo. Wie schrecklich! Von einem Tag auf den anderen wurden gesunde Menschen gezwungen, das Zeichen der Gefahr im Gesicht zu tragen. Menschen mussten plötzlich beweisen, dass sie eine Krankheit, für die sie nicht mal den Hauch von Symptomen aufwiesen, nicht haben und übertragen können. Das macht etwas mit uns. Im Kopf. Immer erzählt zu bekommen, man müsse auf der Hut sein, sich in Acht nehmen, hat nichts mit einem selbstbestimmten, freien Leben zu tun. Es ist Gruppenzwang, es ist die Grundidee von Sozialismus. Der Einzelne hat sich bedingungslos dem Allgemeinwohl unterzuordnen. Und zwar blind und ohne Fragen zu stellen. Das Schicksal, der Gemütszustand, das Glück des Einzelnen ist unwichtig. Alles hat sich dem Wohle des Volkes unterzuordnen.
Bei diesen Worten höre ich Stimmen aus meiner Kindheit: Wohle des Volkes! Ja, diese Parolen gab es schon oft in der Vergangenheit. In der DDR allgegenwärtig. Ältere Generationen kennen das mit Sicherheit noch von den NationalSOZIALISTEN. Haben wir Menschen wirklich so ein schlechtes Erinnerungsvermögen, dass wir das einfach immer und immer wieder vergessen, was Missbrauch von Macht bedeutet? Die Methodik ist dabei stets diesselbe. Vor knapp hundert Jahren waren die Farben BRAUN, dann ein paar Jahrzehnte später ROT, und jetzt passiert das alles unter BUNT. Aber das Muster bleibt!
Nur, weil man es anders nennt und die “Verkaufsstrategie” geändert wurde, bleibt das Grundgerüst und die Idee diesselbe.
Wir müssen Fragen stellen und vor allem valide, brauchbare, ehrliche Antworten einfordern. Jeder mit einem Funken Verstand MUSS erkennen, dass Covid-19 keine neue Krankheit sein kann! Es genügt eben nicht, sich auf die Wissenschaft zu berufen, und jeden als DUMM oder als LEUGNER hinzustellen, der hinterfragt oder in Frage stellt. Das ist nämlich kein Merkmal von Wissenschaft, es ist genau das Gegenteil. Es ist exakt das, was man Glaube nennt. Jeder, der an der Aussage der Kirche des Mittelalters zweifelte, wurde geächtet oder hingerichtet. Jeder, der an Covid-19 zweifelt, wird geächtet, zensiert und als Leugner beschimpft.
Was soll ich denn genau leugnen? Das, was mir andere mit Gewalt und der ihnen verliehenen, zweifelhaften Macht aufzwingen wollen? Das, was sie selbst nicht richtig erklären können? Das, wo sie sich selbst permantent widersprechen?
Wer das tut, ordnet sich blind unter; ist Untertan. Glaubt, aber denkt nicht. Die sogenannte Wissenschaft, die Regierungen als DIE WISSENSCHAFT vorschiebt, um die Dinge zu begründen, gibt es faktisch nicht. Es ist nur ein anderes Wort für ihre perfide, menschen- und freiheitsverachtende Religion. Genau wie Covid-19 keine Krankheit, sondern wohl eher eine Agenda ist.
Aber das beginnt nicht erst jetzt. Die Bedingung für die Möglichkeit der COVID-19 Erzählung ist der Glaube an die unzweifelhafte Gefahr und Tödlichkeit von Viren. Der Feind lauert außen und befällt uns. Er springt gar von anderen auf uns über, die ihm Brückkopf sind.
Dieser Glaube klingt wie hohe Wissenschaft. Aber es ist nur ein Glaube, der keine 150 Jahre alt ist und bei weitem nicht unangefochten.
Rober Koch war kein Heiliger und kein Heilsbringer. Louis Pasteur auch nicht. Die Welt ist eben nicht so weiß, wie Mediziner sie gern hätten.
In diesem Glauben ist die Impfung tatsächlich alternativlos. Ohne sie sind wir ausgeliefert, machtlos.