Sozialismus ist, anders als viele Menschen wohl meinen, nicht nur der Mangel an Bananen oder die langen Schlangen vor den Geschäften, um ein Glas mit Bockwürsten zu ergattern. Eine Gesellschaft von lustlosen, unmotivierten Schmarotzern und ein parasitärer, aufgeblähter Staat, der sich immer mehr in Lügen und Korruption verstrickt, sind der Inbegriff für Sozialismus. Genau da stehen wir aktuell.
Der Sozialismus war quasi nie weg. Ich bin im real existierenden Sozialismus der DDR aufgewachsen. Ich stelle allerdings fest, dass es offensichtlich nur eine alternative Form des Sozialismus war. Er war direkter und weniger getarnt als kapitalistischer, öko-faschistischer Sozialstaat, in dem die Regierung Milliarden Steuergelder einfach in andere Länder verschenkte. Dafür wurde offensichtlich zu ineffektiv produziert. Aber immerhin konnte man sich den Luxus leisten, Brot und Brötchen subventioniert für alle bezahlbar anzubieten. Egal, darum soll es heute gar nicht gehen.
Eine Aussage, die mir seit Kindheitstagen im Gedächtnis hängen geblieben ist, ist die gleich Folgende. Lehrer und andere dem sozialistischen Staat verpflichtete Vollziehungsgehilfen verkündeten sehr gerne mit voller Inbrunst und Überzeugung, dass der Sozialismus nur eine Art Übergangsgesellschaft zum Kommunismus - der höchsten, edelsten und besten Stufe menschlicher Gesellschaftsformen- sei. Allerdings müsste der Mensch noch reifen, um in einer kommunistischen Gesellschaft leben zu können. Er müsse dafür bereit sein, beispielsweise auf Eigentum zu verzichten. Die Produktionsmittel würden dann allen gehören.
Erschreckenderweise finde ich inzwischen solches Gedankengut aktuell unmissverständlich wieder. Klaus Schwab, Chef der aktuell einflussreichsten Lobby-Organisation der Welt, dem World Economic Forum (kurz WEF) schrieb in seinem Buch “The Great Reset” folgenden Satz:
“Dir wird nichts gehören und du wirst glücklich sein.”
Dieses Ziel soll bis 2030 erreicht werden, so die Agenda der Globalisten des WEF und der längst von ihnen unterwanderten Regierungen der meisten Länder dieser Erde. Die Unterwanderung der Parlamente gibt der Anführer der Globalisten mit seinem peinlichen Erstklässler-Englisch gern unverfroren zu. Sein Zögling Justin Trudeau hat Kanada innerhalb kürzester Zeit in einen Tyrannenstaat mit unverkennbarer totalitärer kommunistischer Tendenz verwandelt.
"Ich war auf einem Empfang für Premierminister Trudeau und ich weiß, dass die Hälfte seines Kabinetts, oder sogar mehr als die Hälfte seines Kabinetts, tatsächlich Young Global Leaders sind"
- Klaus Schwab
Hier der Link zum Video:
Das Ziel der Globalisten-Elite sind Macht und Einfluss. Davon haben sie inzwischen viel zu viel, wenn man bedenkt, welche Rolle sie doch auf der weltpolitischen Bühne spielen. Sie sagen es immer wieder: Sie möchten einen Great Reset erwirken und die weltweit inszenierte Corona-Krise biete einen willkommenen Anlass dafür. So schreibt es zumindest Klaus Schwab in seinem oben genannten Buch. Für mich gibt und gab es nie einen Zweifel daran, dass die Krise gemacht wurde, um genau diesen Umbruch in das post-sozialistische Zeitalter totaler Kontrolle einzuleiten.
Ich erinnere mich nochmals an die Slogans aus dem DDR-Sozialismus, der ganz offen die Ideen solcher menschenverachtenden Ideologen wie Lenin und Stalin vertrat. Der Mensch muss reif sein für den Kommunismus, indem er nichts mehr besitzen wollen wird, alle gleich denken und handeln werden und das Gemeinwohl über dem Wohl des Einzelnen stehen wird. In der Realität wird es exakt so aussehen, dass das Land, die Produktionsstätten sowie die Hoheit über Bildung und Wissenschaft in den Händen weniger liegen wird, die dann entscheiden, wie an den Rest gleichmäßig verteilt wird.
Ihre Vision einer zentralisierten, total überwachten und kontrollierten Welt (digitales Zentralbankgeld, digitale Gesundheitspässe), der Zerstörung des freien Unternehmertums durch Besteuerung und inszenierte Krisen (seit 2020 im vollen Gange), zentral gesteuerter Produktion von Verbrauchsgütern, Rationierung und Bevormundung in allen Bereichen des Lebens deckt sich mit der Idee von Lenin, Stalin und allen anderen Marxisten. Es ist die Idee von der Gleichheit und erzwungenen Einigkeit aller Menschen unter dem Vorwand von Gerechtigkeit und Freiheit. Dafür muss Individualität durch bedingungslose Konformität ersetzt werden. Vielfalt ist nicht mehr natürlich, sondern staatlich genehmigt und verordnet.
Wie kommst man aber nun dahin, dass die Menschen ihre Rechte, Freiheit und ihr Eigentum abgeben, weil sie in den Augen dieser gefährlichen, geisteskranken Ideologen nicht reif genug dafür sind und es eben (noch) nicht freiwillig tun? Wir erinnern uns, dass der Sozialismus nur eine Übergangsgesellschaft in die klassenlose der Besitzlosen ist. Wenn der Mensch nicht freiwillig will, muss nachgeholfen werden. Das geht am besten in Krisenzeiten. Dann findet der Staat einen Vorwand, geltendes Recht außer Kraft zu setzen und die Grundrechte zu missachten. In der Geschichte war oft Bevölkerungsschutz der Vorwand, um die Rechte und Freiheiten mit Füßen zu treten. Der Staat kann etwas behaupten, es lange genug wiederholen und Angst verbreiten. Früher oder später wird die Bevölkerung die Lüge als Wahrheit annehmen. Und die, die sich nicht fügen, werden einfach gezwungen. So funktioniert eben jede Gesellschaft, die aus Herrschern und Untertanen besteht. Es ist egal, ob es eine Monarchie oder Demokratie ist. Immer wenn der Staat die Macht hat, das Gemeinwohl oder Kollektiv über die Interessen des Individuums zu stellen, dann leben wir nicht in einer freien Welt. Ganz einfach, ohne wenn und aber!
Du glaubst vielleicht noch, wir wären weit von weltweiter Gleichschaltung entfernt, weil wir in einer Demokratie leben würden und diese uns davor schützt. Ich bin der Überzeugung, dass Demokratie ein Vorwand oder ein Trick ist, um die Menschen dazu zu bringen, sich in Sicherheit zu wägen. Der Glaube an das Recht der Mitbestimmung bringt die Masse dazu, den Staat zu akzeptieren, wie er ist, weil man sich als Teil dessen fühlt. Schließlich hat die Bevölkerung mit dem Häkchen auf dem Wahlzettel selbst über ihr Schicksal entschieden. Ich muss nicht betonen, dass ich das alles für Unfug halte, der den meisten die Sicht auf das reale Geschehen vernebelt. Demokratie hat nichts mit Gerechtigkeit und Freiheit zu tun. Lasst mich erklären, warum.
Der Staat erwirtschaftet kein Geld. Gar keins! Nichts! Nicht einen einzigen Cent. Er hat nur eine einzige Möglichkeit, an Geld zu kommen, nämlich durch fortlaufende Enteignung von Unternehmen und Bürgern. Dies tut er durch Besteuerung. Das macht er sogar ziemlich dreist, wie ich finde. Direkt besteuert er beispielsweise die Gewinne von Unternehmen und den den Lohn von Angestellten. Hinzukommen noch die nachgelagerten Besteuerungen wie Mehrwert-, KFZ-, Mineralöl-, Tabak-, Alkoholsteuer usw. Faktisch sind Steuern jeglicher Art aber nichts anderes als Raub.
Das tut der Staat unter dem Vorwand der Herbeiführung sozialer Gerechtigkeit. Das ist zum einen die Rechtfertigung, um selbst die Macht beizubehalten und immer aufgeblähter zu werden. Auf der anderen Seite ist soziale Gerechtigkeit nur ein abstrakter Begriff, der den meisten als moralisch richtig indoktriniert worden ist. Die Ideologie der Sozialisten lebt von Idee, die Früchte der Fleißigen, der Zielstrebigen, der Kreativen, der Macher und Starken an die Nichtstuer und Faulen (die Sozialisten eben) umzuverteilen. Das tut er aber nur zu dem Zwecke, sich selbst als über allem Stehenden zu erhalten. Dem Staat geht es nicht um Menschen und auch nicht um irgendeine Gerechtigkeit. Die Unterdrückung der Starken ist der Schlüssel, der ihn an der Macht hält. Nur weil es ihm mit der gnadenlosen, brutalen Gewalt seiner virtuellen Institution, die Fleißigen immer wieder enteignet, hält er eben diese im Zaum und unter Kontrolle. Die Umverteilung nach Ermessen des Staates sorgt dafür, dass der Starke an den Schwachen angeglichen wird und umgekehrt. Das sichert dem Staat sein Überleben und erhält seine Allmacht.
Anders ist der weitverbreitete Unfug über soziale Gerechtigkeit nicht erklärbar. Mir ist auch nicht klar, wie der Raub an den Früchten des einen und die Umverteilung andere mit Gerechtigkeit in Zusammenhang gesetzt werden kann. Gerechtigkeit und staatlich gelenkte Gleichmacherei sind eben vollkommen unterschiedliche Dinge, die für jeden klar denkenden Menschen nicht in Einklang zu bringen sind.
Hinzukommt noch, dass die Realität von der moralisch gefärbten Ideologie der sozialen Gerechtigkeit stark abweicht. Schauen wir uns einfach um! Fragen wir uns kritisch, ob die Existenz des Staates und sein täglicher Raubzug dazu geführt hat, dass niemand auf der Straße leben muss und es keine Hungernden mehr gibt? Diese Frage kann sich jeder selbst beantworten.
Ich glaube Menschlichkeit, Nächstenlieben und Hilfe muss direkter sein. Es braucht keine aufgeblasene, selbstsüchtige, fette Organisation dazu. Ohne Regierungen, NGOs und all diese im eigenen Interesse handelten Institutionen könnte tatsächlich echte Menschlichkeit gelebt werden. Sie würde von innen herauskommen, wenn nicht immer wieder jemand Hass und Zwiespalt sähen würde. Die Menschlichkeit ist nichts, was sich Menschen erst durch Zwang erlernen müssten. Sie ist auch nichts, die durch die Illusion der Umverteilung durch den Staat geschieht. Sie wäre natürlich gegeben, wenn sie den Menschen nicht durch staatlich erzeugte Krisen, propagierte Knappheit und jahrelange Indoktrination eines falschen Wertesystems abhandengekommen wäre.
Ein typisches Erkennungsmerkmal des Sozialismus ist die Enteignung von Unternehmen durch Besteuerung, aber auch die permanente Bevormundung und Reglementierung von Unternehmertum. Sämtliche Aktivitäten müssen unter staatlicher Kontrolle, Aufsicht oder Genehmigung stehen. Die schier endlosen Gesetze und Regeln in westlichen Ländern sprechen für sich. Es gibt keine unternehmerische Freiheit, aber eine räuberische Beteiligung am Unternehmenserfolg durch den Staat durch ungerechtfertigte Besteuerung. Nach meinem Verständnis ist dies mit einer freien Gesellschaft und selbstbestimmten Menschen und Unternehmern nicht im Ansatz vereinbar.
Wir leben in einer Demokratie. Ja, und?! Es ist nichts wert, solange wir uns einen aufgeblähten, bevormundenden Staat leisten, der uns ständig reglementiert und sich selbst mit unterschiedlichen Vorwänden zum Raub ermächtigen kann. Wir machen uns mit dem Begriff und dem falschen Eindruck, den wir von der Idee der Demokratie haben, nur selbst etwas vor, was uns in der freien Entfaltung schadet.
Demokratie ist im Grunde nichts anderes als angewandter Sozialismus. Wenn ich die Visionen von Marx und Lenin genauer betrachte, zudem noch sehe, dass die meisten Regierungen nicht nur von Zöglingen der globalistischen Lobbyisten-Truppe des WEF unterwandert (nach deren eigenen Aussage: penetriert), sondern eben auch von einem starken öko-sozialistischen, linksextremen Gedankengut geprägt sind, dann ist das leider eine ernüchternde Erkenntnis.
“Ich bin der Überzeugung, dass Demokratie ein Vorwand oder ein Trick ist, um die Menschen dazu zu bringen, sich in Sicherheit zu wägen.”
Das trifft den Nagel auf den Kopf.