Wer meine letzten Artikel gelesen hat, wird bemerkt haben, dass es immer wieder um Freiheit, Selbstverantwortung, Selbstvertrauen und ein selbstbestimmtes Leben ging.
Ich habe unterschiedliche Stellen aufgezeigt, wo systembedingte Probleme liegen und warum die Menschheit offensichtlich immer wieder dieselben Fehler macht. Eine zentrale Problematik der bestehenden Strukturen ist die unabdingbare Autoritätsgläubigkeit und das Aufschauen zu den falschen Propheten.
In den sozialen Medien wird dies oft als ein typisch deutsches Phänomen gesehen. Ich muss euch leider enttäuschen. Es ist ein Problem der gesamten Menschheit und zieht sich durch ziemlich alle Gesellschaftsformen in allen historischen Epochen. Immer und immer wieder glauben Menschen bessere Systeme zu schaffen, die ein freies, selbstbestimmtes Leben garantieren sollen, bringen indes immer wieder nur ein altes Muster mit neuen Namen hervor.
Im Kontext der staatlich gelenkten Corona-Fake-Pandemie schrieb ich des öfteren, dass das effektivste Mittel gegen diesen Betrug und Willkür nur im simplen “Ich mache da nicht mit” bestehen kann. Mit anderen Worten: im eigenen Verhalten. Auf die Straße zu gehen, bestätigt nur das System, wie es ist, nämlich eines aus unten und oben, Regierenden und Untertanen, Herrschern und Bittstellern, Bestimmern und Unfreien. Ebenso wenig bringt es etwas, sich auf sozialen Medien auszuheulen oder auszukotzen. Es wird die schlechte Grundstuktur des Systems nicht ändern; es wird dieses System nicht einmal ein kleines bisschen beeinflussen.
Wie funktionieren Kriege? Sie sind das Produkt politischer Machenschaften. Alle Kriegsparteien sind gewissermaßen gleich beteiligt und spielen eine Rolle, dass Kriege überhaupt entstehen. Aus meiner Sicht unterscheiden sich die aktuellen Protagonisten keinesfalls voneinander: egal ob Baerbock, Putin, Selenski oder Biden... oder eben andere Protagonisten zu anderen Zeiten. Sie alle tun ihren Teil, dass Kriege stattfinden können. Es gibt kein Mittel dagegen, außer eben, dass keiner dran teilnimmt. Wenn keiner da ist, der andere erschießt, Raketen abfeuert oder Bomben abwirft, dann gibt es keine Toten und auch keinen Krieg. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass dann einer dieser Darsteller der Eliten selbst kämpfen würde? Natürlich nicht. Ihr Part besteht ausschließlich darin, andere dazu zu bewegen mitzumachen, in dem aufgewiegelt wird. Dieses Aufwiegeln ist nichts Stupideres, als die Gegner als die Bösen hinzustellen. Das sogenannte Böse jagt den meisten Menschen Furcht ein. Diese Furcht ist irrational, existiert vor allem in den Köpfen und wird von Staatspropaganda unaufhörlich genährt.
Ich habe weder Zeitung, noch höre ich Radio oder sehe fern. Die Schnipsel, die ich über andere oder soziale Medien mitbekomme, haben fast immer eines gemeinsam:
Jemand warnt vor irgendwas.
Es wird gedroht/ oder uns droht etwas.
Tote nach Anschlag.
Schwierigkeiten hier und da.
Angespannte Lage im Finanzsystem.
Bedrohtes Klima.
…oder es wird von etwas Schrecklichen, was in Zukunft auf uns zu kommen wird, berichtet.
Ich habe gerade eben einmal das Stichwort “Schlagzeilen” bei Google eingegeben und erhielt die folgenden Ergebnisse.
Ja, diese Welt scheint ein schrecklicher Ort zu sein, wenn man diesen Geschichten glauben schenkt. Und wenn ich zurück denke, hat man auch schon in den Achtzigern vom baldigen Ende fossiler Brennstoffe oder dem Weltuntergang durchs Ozonloch berichtet. Etwas später bedrohten dann auch noch verschiedene Terroristen unsere tolle westliche demokratische Welt.
Schaust du aber raus, gehst nach draußen und umgibst dich mit medial nicht indoktrinierten Menschen, sieht die Welt dann plötzlich so anders aus. Ganz anders als es dir die Produzenten der Nachrichten weiß machen wollen. Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen der eigenen Wahrnehmung und dem, was du sehen sollst. Zweiteres dient vor allem dazu, dich in Angst und Panik, klein und schwach zu halten. Dann bist du steuer- und lenkbar.
Wir können diese Welt nicht verändern, solange wir deren Mittel zulassen, akzeptieren und nutzen. Das System ist längst verloren und hat sich zu keinem Zeitpunkt bewährt. Warum wollen wir also auf ewig daran festhalten? Neuwahlen, Regierungswechsel oder andere Parteien würden nichts an den bestehenden Machtstrukturen verändern. Vor allem deshalb nicht, weil Wahlen eine reine Illusion sind. Die Elite um die reichsten Familien im Hintergrund haben vorselektiert und geben den Wählern eine Auswahl IHRER OPTIONEN und ihnen damit das Gefühl, sie dürften mit entscheiden.
Wir brauchen auch keinen Kampf auf der Straße, weil die Regierenden über die bessere Ausrüstung verfügen, die wir ihnen mit unseren Steuern finanziert haben. Sie haben längst für das ihnen dienliche Ungleichgewicht gesorgt, da sie die Einzigen mit Waffen und dem Gewaltmonopol sind. Geschickt gemacht, würde ich sagen. Unabhängig davon glaube ich aber auch, dass so etwas im Ergebnis wieder auf dasselbe hinauslaufen würde, wenn am Ende eine neue Gruppierung die Macht an sich reißen würde. Es gäbe einfach einen neuen Block, der sich als Herrscher etablieren wollen würden. Also altes Modell, neuer Name, denn auch sie würden vorgeben, was zu tun und zu glauben ist. Mir scheint diese Denkweise wie eine sinnlose Endlosspirale und das Hindernis für echte nachhaltige Veränderung.
Was wir brauchen, ist die Veränderung des Bewusstseins. Das beginnt damit, dass wir nicht dem mehr glauben schenken, was uns jemand ungefragt lehren möchte und was zudem meist sogar noch der eigenen Wahrnehmung widerspricht.
Höre auf dein Herz und deine innere Stimme und folge dieser.
Es ist egal, was andere davon halten. Der mögliche Zwiespalt zwischen deinem ICH und den Erwartungen anderer kann niemals zu Glückseligkeit führen.
Jeder Einzelne von uns sollte sich endlich als einzigartige Schöpfung begreifen. Der vollkommen absurde Unsinn von Urknall und der Zufälligkeit des Seins soll nur dazu dienen, uns klein und unbedeutend zu halten. Das sind wir aber nicht. Ich bin überzeugt, dass wir Menschen gerade durch die systembedingten Limitierungen, durch lebenslange Indoktrination und Einschüchterung weit von unseren natürlich gegebenen Möglichkeiten sind. Kein Mensch, der sich als einzigartiges Geschöpf versteht, will sein Leben in vorgegeben Bahnen leben und brav Abschnitt für Abschnitt absolvieren, um konform zu einem albernen System zu sein.
Wenn ständig versucht wird, uns alle möglichst gleich zu machen und wenn wir Dinge tun müssen, die uns permanent von der freien Entfaltung abhalten, dann sind wir nicht frei, sondern kontrolliert.
Kontrolle nützt aber nur denen, die kontrollieren. Sie greifen tief in das Bewusstsein der Menschen ein, sodass die meisten es nicht einmal merken, dass sie fremdgesteuert sind. Die größte Angst der kontrollierenden Elite und ihrer Handlanger ist es, die Kontrolle und damit ihre Macht zu verlieren. Kontrollverlust würde bereits entstehen, wenn sie keinen Zugriff mehr auf das Bewusstsein von Menschen haben und zusehen müssten, wie freie Menschen selbst gestalten. Das ist durchaus möglich, wenn wir ihre Indoktrination durch Filme, Serien, Instagram, Facebook, Twitter und Nachrichten aus unseren Leben eliminieren. Dann haben sie keinen Zugriff mehr.
Was ich damit sagen möchte, ist, dass es eigentlich ziemlich simpel ist, ihrem Einfluss zu entkommen. Dazu gehört im Wesentlichen die Erkenntnis, dass ihre Geschichten dein Leben nur negativ, aber niemals positiv beeinflussen können. Frage dich, wozu du dann ihre Informationen benötigst, wenn sie dir die Freude am Sein und deine Freiheit nehmen?
Nutze die eigene Wahrnehmung und traue vor allem dem, was du sehen und spüren kannst.
Was du nicht siehst und spürst, hat in den meisten Fällen keine Relevanz für dein Leben. Fernsehbilder sind Illusion. Sie haben nichts mit der Realität zu tun. Television bedeutet nichts anderes als Tell a Vision. Sie erzählen dir das, was du glauben sollst und steuern damit deine Gemütslage. Und wie wir schon oft feststellen mussten, manipulieren sie ziemlich alles, um die Masse in die gewünschte Richtung zu bringen.
Ich bin fest überzeugt, dass ein gutes Leben nur durch das eigene Handeln entstehen kann, nämlich dann, wenn die eigenen Ideen und Träume verwirklicht werden. Davon zu reden, bringt nichts. Tun! Nur diese selbstbestimmte Idee vom Leben, kann uns in eine bessere Zukunft führen und das alte System von Herrschern und Beherrschten endlich zusammenbrechen lassen. Mir scheint es unwichtig, ob wir dann ein neues, anderes oder gar kein Finanzsystem mehr haben. Das Jetzige dient ohnehin nur sehr wenigen, ist höchst manipulativ und eine Säule der Macht der Elite. Ich wüsste nicht, warum irgend jemand seine Freiheit für diese weitere Illusion opfern sollte.
Die Veränderung kann jeder Einzelne von uns durch sein Verhalten herbeiführen, da das System nur durch die Mitmachenden am Leben erhalten wird. Die Macht der Eliten ist kein unumstößliches Naturgesetz. Sie haben die Macht deshalb, weil der Großteil ihnen diese durch den Glauben an ihren meist absurden Geschichten freiwillig verleiht.
Lebe also deinen Traum und kümmere dich nicht um Dinge, die du ohnehin nicht beeinflussen kannst und die dein Leben ebenso wenig tangieren. Damit kann meiner Überzeugung nach der größte Nutzen für ein freies, selbstbestimmtes Leben erzeugt werden.
> Nutze die eigene Wahrnehmung und traue vor allem dem, was du sehen und spüren kannst.
Genau! #gehtraus ist weiterhin das Motto.
„Gut informiert“ bedeutet heute, selbst wahrgenommen zu haben.
> Habe den Mut, deiner eigenen Wahrnehmung zu trauen.
Das ist für mich die neue Aufklärung.