Hast du dir schon einmal die Frage gestellt, wie groß eine Lüge eigentlich sein kann? Ein kleiner Betrug oder eine simple Lüge sind meist leicht durchschaubar. Damit kommt man nicht sehr weit. Aber was ist mit groß angelegten Verstrickungen, Täuschungen und Intrigen? Also diese Dinge für die Regierungen Geheimdienste brauchen. Für was wären sie sonst nötig, wenn nicht dafür, um Lügen nicht auffliegen zu lassen?
Ich glaube je größer eine Lüge aufgezogen wird, desto unwahrscheinlicher scheint es, dass es eine Lüge sein kann. Oft wollen wir es nicht glauben, dass Betrug in großen Dimensionen möglich ist. Es scheint unmöglich, dass so viele beteiligt sind und alle dicht halten. Aber vielleicht ist es auch gar nicht erforderlich, dass alle dicht halten. Möglicherweise genügt der Glaube der Masse daran, dass es in einer bestimmten Größenordnung unmöglich ist, zu betrügen. Dabei sind wir doch alle Zeugen, dass es geht. Illusionen werden uns ständig verkauft. Papiergeld wird akzeptiert, obwohl es im Grunde nichts weiter als bunt bedrucktes wertloses Papier ist. Wir wissen das. Es ist Betrug durch Banken und Staaten, aber auch Selbstbetrug, weil wir es einfach akzeptieren. Wir wollen es nicht wahrhaben, dass es sich um einen Betrug handeln kann, weil ja alle anderen auch dran teilnehmen. Je größer ein Betrug oder eine Lüge aufgezogen wird, desto unscheinbarer erscheint sie uns.
Als 2020 die Welt durch den wohl größten orchestrierten, globalen Betrug ins Koma versetzt wurde, konnte sich einfach kaum jemand vorstellen, dass das nicht echt sein kann. „Wenn da alle Länder mitmachen, muss da was sein. Sie können nicht alle lügen.“ Es schien unvorstellbar, dass ein so großer Betrug an der Menschheit und vor unser aller Augen einfach so passieren kann. Dabei erschien es mir aber gerade sehr verdächtig, dass alle dieselben Vokabeln verwendeten. Als hätte man sich abgesprochen oder wäre zumindest zentral ferngesteuert. Es ist sehr unnatürlich, dass Regierungen bei einer Konfrontation mit einer neuen Situation zufälligerweise gleich reagieren.
Nun gut, die zentrale Instanz, die den Startschuss gab und den Dirigenten mimte, ist uns bekannt. Doch wer sind die finanzkräftigen Geldgeber? Etwa dieselben die kurze Zeit vorher in Pharmaaktien investierten? Sieht so aus.
Vor kurzem deckte das Melone Institut auf, dass die ca. 3.800 Absolventen von Klaus Schwabs globalistischen Young Global Leader Programm über die Welt verstreut in zentralen Positionen platziert sind: in Banken, Konzernen und Regierungen. Mit anderen Worten diejenigen, die ein Interesse daran hatten, das Leben der anderen anzuhalten, um ihre Interessen durchzusetzen und Profite zu machen. Klaus Schwab selbst sagt auf seiner Webseite, dass er sehr stolz darauf ist, weltweit Regierungen mit seinen Schützlingen zu infiltrieren.
Nun frage dich selbst, wie wahrscheinlich globalistischer Betrug unter den genannten Voraussetzungen möglich ist. Ich halte ihn eher für wahrscheinlich als für unmöglich.
Frage dich auch, ob du in einer globalisierten Welt leben möchtest, die zentral regiert von Betrügern, Heuchlern und Lügnern orchestriert wird. Sie werden dir sagen, was richtig und gut für dich ist. Und es wird immer genau das sein, was ihren eigenen Interessen dient. Sie möchten das du verzichtest, nichts mehr besitzt, sie aber um so mehr. Die große Umverteilung ist schon im vollen Gange. Nachweislich. Schwarz auf weiß. Sie haben die Zeit genutzt, als die meisten brav zu Hause saßen, sich mit Nichtstun als Helden fühlten und auf den nächsten Befehl von oben warteten.
Bitter an der Geschichte ist, dass Schwab und seine Jünger keine Anstalten unternehmen, ihr Vorhaben zu vertuschen. Ihr Plan ist öffentlich und trotzdem nicht sichtbar, weil er unglaublich scheint. Viele halten es für unmöglich, dass so ein großer Plan Realität werden könnte. Dabei fährt der Zug schon und hat die ersten Stationen schon hinter sich gelassen. Er scheint unaufhaltsam, wird aber nicht gesehen in einem Leben zwischen Aufstehen, Arbeit, den sich täglich wiederholenden paranoiden Nachrichten von Krieg und Terror, dem bösen Russen und uniformierten Chinesen, dem Schlafengehen und den Erholungsphasen am Wochenende zwischen Netflix und Shopping Mall.
Wie bei den Schulden: Solange du wenig hast, ist das ein klar erkennbares Problem. Wenn du aber ganz, ganz große Schulden hast... dann ist das ein Problem anderer. Dann stecken viele mit drin, die alle ein Interesse haben, dass ihre Gier od ihr Unvermögen nicht auffliegen. Hübsch in ein verdaubares Netflix-Paket verpackt zeigt das die Serie „Inventing Anna“, https://m.youtube.com/watch?v=65xa8TG2G8o Niemand konnte sich ihren Betrug vorstellen.