Es ist ein weitverbreitetes Phänomen unserer Zeit. Tatsachen werden gekonnt ausgeblendet und trotz eindeutiger, objektiver Faktenlage permanent das Gegenteil behauptet. Wie bockige Kinder: “Es ist aber trotzdem so, weil ich es so will.” Die Erziehungsberechtigten -also deren Regierung- bestärkt sie dabei noch.
Nachweislich und inzwischen selbst durch die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) offiziell bestätigt, beträgt das Risiko 99,98 %, COVID-19 zu überleben.
Das ist ein harter Fakt. Selbst wenn es ein paar Nachkommastellen abweichen sollte, bleibt die Wahrscheinlichkeit gering, daran zu sterben. Sie liegt im Bereich der Grippe, was mich immer wieder zu der Annahme führt, dass wir seit 2 Jahren die Grippe näher verfolgen. Neu sind weder Häufigkeit noch Symptome. Aber das nur am Rande.
Trotz des selbst von Mainstreammedien benannten geringen Sterberisikos, gilt die Krankheit als die gefährlichste aller Zeiten; vielleicht gleich nach der Pest. Wie kann solch eine Dissonanz entstehen, wenn doch keine nachweisliche besondere Gefahr bestand und besteht?
Es ist Propaganda. In den Medien sehen die Konsumenten der Mainstream-Medien täglich steigende Infektionszahlen. Naja, genau genommen sind es nicht mal Infektionszahlen, sondern durch eine unbrauchbare Methode künstlich erzeugte, unnütze Zahlenwerte. Sie sind schlichtweg falsch. Aber vor allem zeigen sie ein vollkommen falsches Bild. Eine Scheinwelt.
Steigen diese Zahlen, so steigt auch die Angst, man könne selbst “Opfer” werden. Dann wird das nüchterne, unspektakuläre, geringe Sterberisiko von 0,02 % oder weniger ausgeblendet.
An diese Stelle rücken dafür naive Aussagen wie: “Aber es sind doch Menschen gestorben!” Ja, klar. Wie jeden anderen Tag auf dieser Welt auch - aber eben ohne mediale Aufmerksamkeit.
Bei “Hart aber fair” berichtete eine Ärztin von einem Freund, Mittvierziger und erfolgreich, der vor Kurzem an Corona verstarb. Er zweimal “geimpft”. Und sie wirbt damit für Impfungen. Sie meint, das sei der Grund, warum wir uns jetzt alle impfen lassen sollten. Wie verzerrt ist die Welt dieser Frau? Die Impfung hat den Mittvierziger vor dem schon statistischen geringen Sterberisiko nicht bewahren können. Wozu soll sie also genau gut sein?
Offensichtlich kann sie das Risiko einer Infektion überhaupt nicht beeinflussen. Das steht fest! Die Mogelzahlen sind höher als ohne Impfungen. Das spricht egal wie man es dreht, nicht für die Wirksamkeit des Impfstoffes. Wie kann man dann noch auf die Idee kommen, dafür zu werben?
Das Gegenteil sollte der Fall sein: Der Geimpfte sollte sich mächtig veralbert vorkommen.
Eine weitere Story. Ein weitläufiger Bekannter von mir. Er ist Arzt, hat eine eigene Praxis. Er und sein Team sind vorbildlich und vollständig geimpft; bis auf eine Person. Plötzlich erkranken alle an “Corona” und liegen mit ihrer Erkältung flach. Sie kommen nicht auf die Idee, dass ihre ”Impfung” wirkungslos ist. Nein, die Ungeimpfte hat es eingeschleppt und alle anderen angesteckt.
Keiner fragt auch hier wieder, nach dem Sinn und Zweck einer Impfung und erkennt folgerichtig, dass sie nutzlos ist. Zumindest für die, die sie erhalten. Für die Hersteller ist es das Geschäft des Jahrtausends. Ohne das sogar ohne Produkthaftung.
Wenn Sein und Sollen nicht übereinstimmen, herrscht Spannung. So ist es auch bei der kognitiven Dissonanz:
- Die Welt soll so sein, wie berichtet wird: ein Killervirus geht um, nur alternativlose Maßnahmen können retten.
- Die ist aber für keinen Bürger so. Es spürt kein Massensterben, nicht mal eine Massenkrankheit. Wenn jemand im Umfeld ausfällt, dann durch Quarantäne für einen positiven Test oder Kontakt zu einer positiv getesteten Person - aber ohne selbst krank zu sein.
Das, was man wahrnehmen soll und das, was man wahrnimmt, stimmt nicht überein. Wie kann das sein? Wo liegt der Fehler?
Und die meisten Menschen können ihn nur bei sich sehen. Das hält natürlich keiner aus. Sie jeden Tag so zu negieren, sich selbst so wenig zu vertrauen, macht entweder krank - oder muss projiziert werden. Der Sündenbock ist nötig, um die innerpsychische Spannung abzuleiten, die aus dem fehlenden Vertrauen in die eigene Wahrnehmung entsteht.
Natürlich ist in dieser Situation niemand durch "gute Worte" bzw. "wahre Fakten" zu erreichen. Je tiefer man sich schon in die Leugnung oder Projektion eingegraben hat, desto tiefer wäre die Kränkung, sich das einzugestehen.