Legt die Waffen nieder

Es gibt so vieles, über was ich täglich nachdenke. Immer wieder möchte ich diese Gedanken beiseitelegen, sie loswerden und zurück in die bunte Scheinwelt der Matrix. Aber es geht nicht. Vielleicht ist es auch gut so.

In den letzten Tagen sah ich einige Reportagen über Kriege und die seit Jahren bestehenden Konflikte auf dieser Erde. Mir wurde schnell klar, dass der Konflikt in der Ukraine nichts Besonderes ist. Versteht mich nicht falsch: Ich verurteile jeden Krieg, egal, wo er gerade auf der Welt stattfindet. Der einzige Unterschied ist, dass dieser Krieg näher scheint. Nicht zwingend geografisch. Es ist die Rund-um-die-Uhr Propaganda der Medien. Übrigens dieselben Medien, die Corona und die totalitären Restriktionen der Regierungen Tag ein Tag aus propagierten. Sie berichten jetzt vom Krieg. Das Feindbild ist vordefiniert. Und die Guten sollen gewinnen. Da ist man sich in der gleichgeschalteten Propagandapresse einig.

Ich kann mich nicht einmal über das Verhalten der sogenannten Politiker echauffieren. Ich möchte es nicht mal. Ob ein Trudeau, eine Baerbock, ein Lindner oder ein Selenskyj - es sind Figuren aus den Reihen des World Economic Forum (kurz: WEF). Es sind Handlanger, die ein globales totalitäres System installieren wollen. Sie sind die Lakaien der Superreichen, die den Auftrag haben, die Welt, so wir sie kennen, zu zerstören. Sie verfolgen die absurde Vorstellung

“Du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein.”

(Klaus Schwab, WEF).

Das ist also keine Verschwörungstheorie, sondern die Vorstellung einer selbst ernannten Elite, die ihre Agenda 2030 mit allen Mitteln durchdrücken will. Die Inhalte dieser Agenda sind für jeden frei zugänglich.

Vielleicht findet ein Großteil der Menschen dieses Vorhaben gut. Ich gehe davon aus, denn es ist die Fortsetzung der bereits konditionierten Bequemlichkeit, Verantwortungslosigkeit und Hörigkeit. Die COVID-19-Übung für Compliance war schließlich erfolgreich. Es geht also in die nächste Runde. Die Italiener führen schon ein Sozialpunktesystem ein. Wie in der Schule: Der Folgsame wird belohnt und der freidenkende Kritiker bestraft. Die Zukunft wird für einen Teil somit rosig aussehen. Nämlich für die, die Selbstverantwortung ablehnen und stattdessen das tun, was ihnen vorgegeben wird. Sagt die Regierung: “Bleib zu Hause”, dann wird es das nächste staatlich verordnete Gehalt geben. Man muss nichts mehr tun, um zu überleben. Die einzige Bedingung wird sein, weswegen dieses Gehalt nicht bedingungslos ist, den behördlichen Anordnungen Folge zu leisten. Nicht hinterfragen, sondern mitmachen. Du musst nur solidarisch sein in dieser neuen weltweit totalitären… äh demokratischen Grundordnung. Wir haben es doch geübt. Mindestens 80% der Menschen haben sich bedingungslos gefügt und obendrein die Freidenkenden denunziert. Das klingt nach George Orwell oder China. Ja, aber der Westen hat den Rechtsstaat und die Freiheit 2020 kampflos aufgegeben und den Globalisten des WEF das Ruder ohne Widerstand übergeben. Die Dystopie ist bereits dabei, zur Realität zu werden. Bunte Konsumgüter verschleiern sie etwas. Sind die mal weg, wird die Welt sehr grau aussehen. Die Vorboten der Dystopie sind offensichtlich. Sie waren in den letzten Jahren sehr deutlich spürbar: Überall gesunde Menschen mit OP-Masken im Gesicht. Was will man noch? Welches Bild muss noch gezeichnet werden, um zu verstehen?

Wie bereits gesagt, für einen großen Teil klingt es verlockend: Ein festes Einkommen, ohne etwas aktiv leisten zu müssen, den ganzen Tag Netflix schauen und durch Instagram scrollen. Dafür muss man die behördlich angeordneten Impftermine regelmäßig wahrnehmen. Man darf niemals dem Staat widersprechen. Vor allem wenn es um persönliche Einschränkungen im Kampf gegen den Klimawandel oder Bedrohungen durch neue unsichtbare Erreger geht.

“Diese Regeln dürfen niemals hinterfragt werden.”

(Wieler, RKI, 2020)

Derartige Sätze werden wir in Zukunft noch öfter hören. Auch wenn ich bei so etwas zusammenzucke und alle Alarmglocken schrillen, bin ich mir sehr sicher, dass es die meisten als nicht weiter schlimm empfinden werden. Sie werden MITMACHEN. So wie sie all den Irrsinn, mit der auf obskuren Tests und Propaganda basierenden COVID-19-Nummer, mitmachten oder ihre Vorfahren bedingungslos Ideologien und geisteskranken Führern folgten.

Für den anderen Teil der Menschen, der selbst gestaltet und sich ungern in Abhängigkeiten begibt, wird es hart werden. Gemeint sind damit die bisherigen Treiber unserer Wirtschaft: mittelständige Unternehmen, Kleinunternehmer und Freelancer. Also die, die Verantwortung tragen und dem Staat den größten Teil der Steuereinnahmen bescheren. Aber es wird in Zukunft egal sein, wenn sie weg sind. In den sozialistischen Staaten wie der einstigen DDR herrschte Mangelwirtschaft und bestimmte Dinge waren rationiert. Die Betriebe waren eng mit dem Staat verzahnt. So wie Betriebe im Sozialismus keine Unternehmen von echten Unternehmern waren, sind es Großkonzerne auch nicht. Da ist nichts nachhaltig und hat Substanz.

Das Problem der Globalisierung wird sein, dass sie keine Lücken lässt. Es gibt kein System, in welches Macher und Freiheitsliebende ausweichen können. Wir leben in einer Zeit, in der der Größenwahn wieder einmal überhand genommen hat. Einige wenige wollen viele beherrschen und ihnen ihre Vorstellung vom Leben aufdrücken. Beruhigend ist für mich nur, dass all diese kranken Ideen in der Vergangenheit immer wieder gescheitert sind. Die Devise müsste eigentlich sein: Abwarten! Aber dafür habe ich keine Zeit. Lebenszeit ist begrenzt. Ich möchte mein Leben nicht an die perversen Fantasien alter weißer Männer wie dem wabbeligen Gates, dem gierigen Soros oder Schwab, der mich an Luzifer erinnert, ausrichten. Es ist mein Leben. Ich habe keine Lust und Zeit, meine Träume zu stoppen. Schon gar nicht wegen solcher unnützen, bösartigen Kreaturen. Klingt brutal, ist aber genau die Einstellung, die es verhindern kann.

Mit anderen Worten: Wir müssen den Globalismus aufhalten. Globalismus ist Totalitarismus. Die Tendenzen sind deutlich zu erkennen. Das WEF mit all seinen Metastasen halte ich inzwischen für die größte Gefahr für die Menschheit. Ja, ich habe viel Kritik an Staaten geübt und werde es weiter tun. Aber funktionierende Rechtsstaaten, die die Indoktrination durch die scheinheiligen Werte eines WEF stoppen, können eine Lösung sein, den größenwahnsinnigen Ideen dieser Schergen Einhalt zu gebieten. Sie sind eine Gefahr für alles Natürliche auf dieser Erde. Ihre Botschaft war unübersehbar in den letzten beiden Jahren. Lassen wir sie weiter gewähren, wird die Dystopie ein Ausmaß annehmen, über welches ich gar nicht erst nachdenken möchte.

Wir sollten stets bedenken, dass weder die Natur oder die Erde noch jeder Einzelne von uns Organisationen wie das WEF, die NATO oder die WHO benötigt, um ein friedvolles, glückliches Leben zu führen. Sie brauchen uns aber, um zu existieren. Nur weil wir sie akzeptieren und uns ohne Grund ihren lebensverachtenden Ideen unterordnen, haben sie diese Macht. Hitler wurde mächtig, weil der Großteil mitmachte, duldete und ihn gewähren lies.

Zurück zum Ausgangspunkt des Artikels. Ich verurteile jeden Krieg, auch Kriege der NATO. Menschen, die sich an der Front gegenüberstehen und morden, sind keine direkten Feinde. Vielleicht spüren sie Hass, weil sie durch Lügen gegeneinander aufgewiegelt wurden. Kriege sind keine Lösungen. Sie werden gemacht, um Profite zu erzielen. Diese Politiker können in die Kamera heucheln, wie sie wollen. Sie sprechen mit gespaltener Zunge. Sie sind gewissenlose Handlanger von Großkonzernen. Was glaubst du, warum sie um jeden Preis Waffen liefern wollen? Doch nicht um einen Krieg zu beenden. Das zu glauben, ist naiv. Sie wollen, dass er weitergeht und ihre Hintermänner fette Profite machen können. Schaut man genau hin, wer von den deutschen Politikern am lautesten fordert, schwere Waffen in die Ukraine zu liefern, wird man schnell sehen, dass es eben genau die Marionetten des WEF sind. Der Kreis schließt sich.

Es gibt nur einen Weg daraus. Macht nicht mehr mit. Mehr Waffen sind Brandbeschleuniger. Feuer kann man weder mit Öl noch mit mehr Feuer löschen. Um es mit den Worten von Albert Einstein zu sagen:

“Der Krieg kann nur auf eine einzige Weise verhindert werden: Durch die Weigerung der Menschen, in den Krieg zu gehen.”

Wenn also irgendjemand ein Problem mit anderen haben sollte, dann sollte er gefälligst hingehen und es selbst klären und nicht feige andere vorschicken. Denn eines ist sicher: ein Putin, ein Selenskyj, eine Baerbock oder ein Habeck werden nicht an der Front fallen. Aber mit Sicherheit viele, die gar nicht wissen, um wessen Interessen es in Wirklichkeit geht.