Oh Canada
Es ist schon beeindruckend, was in Kanada gerade passiert. Eine Nation erhebt sich gegen ihre verlogenen Peiniger; gegen eine Bande gewissenloser, selbstsüchtiger Banditen. Es sind die einzig netten Worte, die mir für Menschen wie Trudeau und seine Klone in anderen Ländern wie Frankreich, Deutschland, Österreich und Spanien einfallen. Aber wie in meinen letzten Beiträgen schon erwähnt, möchte ich diesen dunklen Gestalten voller negativer Energie keine große Aufmerksamkeit schenken.
Meine Beziehung zu Kanada ist besonders, glaube ich. Ich bin verliebt in dieses Land, seitdem ich es 1999 zum ersten Mal betrat. Unbewusst passierte etwas Eigenartiges. Ich fühlte mich plötzlich befreit, war überwältig von dieser unendlichen Natur und ihrer unbeschreiblichen Schönheit und Unberührtheit. Die Lebenseinstellung unterschied sich so sehr von der Europäischen. Alles wirkte ungezwungen, frei, aufgeschlossen und unendlich. Ich fühlte mich überall willkommen, weil mir die meisten Menschen offen entgegentraten und ich sehr schnell mit Fremden ins Gespräch kam. Das war für mich als junger Mann aus dem Osten Deutschlands ungewöhnlich. Die Menschen wirkten unvoreingenommen. Mein Wunsch war geboren, irgendwann mal in Nordamerika zu leben. Ich habe es bis heute nicht geschafft.
Es brauchte 16 Jahre, bis ich das nächste Mal in dieses wunderschöne Land kam, und dann noch mal 4 Jahre, um ein weiteres Mal meine Füße auf diesen wunderbaren Boden zu setzen. Etwas überrascht war ich schon, da sich auch da vieles geändert hatte. Manches wirkte angespannter und stressiger als Ende der Neunziger. Die Menschen waren -so empfand ich- weniger entspannt, aber dennoch sehr freundlich.
Ich erinnere mich sehr gut an meine Trips nach Banff. 1999 war es ein kleiner, natürlich gewachsener, charmanter Ort mitten in den Rocky Mountains. 2015 schien er vom Kommerz überrollt und leider nur noch ein hippes Must-See Touristen-Moloch. Der einzigartige Charme war dem unsympathischen Flair eines St. Moritz Schickeria Ambiente gewichen.
Wirkten die Straßen durch die Rocky Mountains Ende der Neunziger noch ursprünglich und hatten einen Hauch von Abenteuer, hatten sie sich 2015 endgültig in verstopfte, hektische Highways gewandelt, auf denen wie auch in Europa Raserei den Vorrang vor respektvollen Umgang mit der Natur erhalten hatte.
Nichtsdestotrotz unterscheiden sich Mentalität und Gelassenheit deutlich von Mitteleuropa. Die Natur zeigt sich trotz des stetig wachsenden Touristenstroms unendlich kraftvoll und unberechenbar.
Umso enttäuschter war ich die letzten Monate, dass dieses wunderbare Land dem Totalitarismus des menschenverachtenden NWO-Jünger Trudeau verfallen gewesen schien. Diese Vorstellung war für mich unerträglich, dass diese freiheitsliebenden Menschen sich leicht unterdrücken und penetrieren ließen.
Ich glaube, die kanadischen Trucker haben eine unglaublich großartige Bewegung ins Leben gerufen. Nämlich, dass der Drang nach Freiheit und Selbstbestimmung größer sind als medial geschürte Angst und Panik. Auch, dass echter Zusammenhalt, der von Mensch zu Mensch ganz natürlich entsteht, weil gemeinsam ein Ziel verfolgt wird, tausend Mal stärker ist als die Hetze und der Hass, den Medien und Politiker täglich versprühen.
Trudeau hat verloren. Er wird der Erste sein, der von seinem hohen Ross der Lügen, Korruption und des Größenwahns fallen wird. Wir werden weitere folgen sehen. Die NWO ist eine kranke Vorstellung von größenwahnsinnigen Eugenikern, die im dumpfen Gleichschritt mit Figuren aus dunklen Kapiteln der Geschichte marschieren.
Ich wünsche uns allen, dass dies immer Menschen mehr erkennen und wir uns bald wieder ohne Vorbehalte und unbegründeter Angst offen in ganze Gesichter schauen können.