Sie sind die Pandemie
Nach zwei Jahren Corona-Games frage ich mich inzwischen fast täglich, wieso Menschen da immer noch mitmachen und nicht in der Lage sind, den Fake zu sehen. Ich schrieb es vor ein paar Tagen ja bereits schon einmal: Das Verhalten der Menschen ist die Pandemie. Und diese Pandemie ist ja keinesfalls eine gesundheitliche Bedrohung, oder eine Pandemie klassischer Definition.
Ja, ich weiß, die WHO hat klammheimlich die Definition verändert. Und zwar so, dass Tests genügen, die zeigen (nicht beweisen), dass sich ein Erreger in großer Geschwindigkeit um den Erdball verbreitet, um eine Pandemie auszurufen. Mir stellt sich beläufig die Frage, ob wir überhaupt einer so dubiosen, zentralisierten Organisation wie der WHO, die bereits oft wegen dunkler Machenschaften in der Kritik stand, so viel Gehör schenken oder gar Macht verleihen sollten. Aber das nur am Rande. Das ist ein gesondertes Thema.
Heute möchte ich darauf eingehen, dass ich glaube, dass Menschen mit einfachen Manipulationstechniken (Angst, Verknappung, Mitschuld) beliebig steuerbar werden. Das hat mir die Krise, haben mir diese Planspiele, Fake-Pandemie, oder wie auch immer wir das Ganze nennen möchten, eindeutig gezeigt. Das logische Denken ist jedenfalls bei vielen deaktiviert, oder wird zumindest vorübergehend ignoriert. Selbst, wenn man meint, an der medial erzeugten Hysterie um einen Virus sei etwas Wahres dran, müsste man als Gespritzter und gleichzeitig positiv Getesteter die durchaus notwendige Frage stellen, welches der beiden Tools nicht funktioniert. Es muss mindestens eines der beiden sein.
Traurig ist an dieser Stelle, dass offensichtlich kaum einer nach der Notwendigkeit einer Spritze fragt, denn die Wahrscheinlichkeit, dran zu sterben, liegt nach der letzten Aussage der CDC für gesunde Menschen bei nahezu 0%. Nahezu alle, die mit einem positiven Test(!) verstorben sind, hatten mindestens 4 pathologische Zustände (Komorbilitäten).
Ob man den Regierungen traut oder nicht, aber es darf längst nicht mehr gefragt werden, ob Maßnahmen angemessen sind oder waren, oder ob, wen und wie oft man mit welchem Druck Menschen spritzen sollte. Das sind nur die Symptome (oder auch die erwarteten Resultate) dieser Fake-Pandemie. Wir brauchen eine Forderung: nämlich das die Regierungen vor einem unabhängigen Aussschuss von nicht-pharma-bezahlten Fachleuten darlegen und beweisen müssen, dass überhaupt zu einem Zeitpunkt eine außergewöhnliche Gefahr für Menschen bestand. Dieser Beweis ist Voraussetzung, bevor wir über alles andere sprechen können. Regierungen haben den Ausnahmezustand ausgerufen, jetzt sollten sie darlegen, auf welcher Basis das passierte. Dann genügt es eben nicht, sich auf dramatisch produzierte Fernsehbilder aus Bergamo zu berufen.
Käme es dazu, dass sie das tun müsste, würde die Luft für die Beteiligten mit Sicherheit sehr dünn werden. Das wissen sie genau, weswegen es wohl nicht so schnell dazu kommen wird.
Aber noch ein paar Worte zum Verhalten der Menschen, der ganz normalen Menschen, die täglich 9-to-5 zur Arbeit gehen, um sich Rente und Jahresurlaub zu verdienen, die, die auf Kino und Restaurant oder die Urlaubreise nicht verzichten wollen, und sich deshalb testen lassen. Sie machen die Pandemie. Der Test und die damit generierten (nutzlosen) Daten (“Zahlen”) sind die dürftige Begründung der Regierenden, dass es eine Pandemie gibt. Würden wir endlich begreifen, dass es genügen würde, ihnen die Grundlage für die Corona-Games zu entziehen, in dem sich keiner mehr testen lässt, dann bräuchten sie was Neues. Die Masse ist sich, wie sooft in der Geschichte der Menschheit, ihrer Macht nicht bewusst. Jeder meint, er könne sowieso nichts verändern. Ich sage: doch! Einfach nicht mitmachen.