Sie tun es nicht selbst
Es scheint die perfekte Strategie, die die Macher der Pandemie anwenden. Der Einfachheit halber werde ich sie von nun an Plandemiker nennen. Es scheint, als würden sie lediglich sehr alte, bekannte Muster anwenden.
Was sie tun, erinnert mich an die Intrigen, die in der Menschheitsgeschichte immer wieder für Konflikte sorgten. Um für Unruhe und Auseinandersetzungen zu provozieren, müssen zwei Gruppen (das können Völker, Bevölkerungsgruppen, verschiedene Ethnien oder alles mögliche sein), lediglich gegeneinander aufgewiegelt werden. Den Konflikt werden sie selbst suchen, wenn man ihnen nur Gründe liefert.
Stellen wir uns zwei Gemeinschaften vor, die in friedlicher Koexistenz miteinander leben. Die eine Gruppe sind Bauern und sie verfügen über große Mistgabeln, die andere besitzt Fackeln. Es ist ausreichend, wenn ein Politiker (oder jemand in einer vergleichbaren Position) den Menschen mit den Gabeln erzählt, dass die mit den Fackeln vorhätten, ihre Häuser niederzubrennen. Allein diese Behauptung kann genügen, dass die mit den Mistgabeln Angst bekommen. Hass wird geschürt, sodass sie mit ihren Gabeln auf die Fackel-Gruppe losgehen. Vielleicht ist diese Geschichte simpel, sie ist aber keinesfalls an den Haaren herbeigezogen. Die Menschheitsgeschichte ist voll mit derartigen Intrigen, bei denen Konflikte auf diese Art und Weise erzeugt worden sind. Deswegen halte ich es gefährlich, sogenannte Verschwörungstheorien als Hirngespinste dummer Menschen abzutun. Diese Arglistigkeiten sind im Grunde nichts anderes als Verschwörungen. Und natürlich werden die Intriganten mit aller Macht versuchen, dass ihre Intrige nicht auffliegt. Wenn ich Menschen bewusst gegeneinander aufhetze, verfolge ich im Regelfall einen Zweck. Ich tue es, um einen Nutzen daraus zu ziehen. Oft sind es niedere Beweggründe wie Geld, Macht, Ressourcen oder Land. Und natürlich werde ich alles tun, um nicht als der Verursacher dazustehen. Ich werde es so aussehen lassen, dass der Konflikt zwischen den Beteiligten entstanden ist: aus ihren Ängsten, ihrer Gier oder welchen Gründen auch immer. Der Anstifter will also stets als Unbeteiligter daneben stehen oder sich sogar am Ende als Erlöser ausgeben.
Man kann sich selbstverständlich fragen, warum Menschen Derartiges tun sollten. Nun: Verstehen wir, warum es Massenmörder gibt, Erwachsene Kinder missbrauchen oder Männer sich von einer Domina auspeitschen lassen? Ich jedenfalls nicht. Ich kann die Beweggründe dieser Kreaturen nicht nachvollziehen, weil es nicht meiner Vorstellung von Befriedung und Glückseligkeit entspricht. So gibt es Menschen, die von Gier getrieben sind und sich befriedigt fühlen, wenn sie andere unterdrücken und peinigen können. Das bedeutet nur, weil wir Beweggründe anderer nicht nachvollziehen können, dass sie keine bösen Dinge tun und tun werden.
Ich schreibe das, weil mir aufgefallen ist, dass die Plandemie demselben Muster folgt. Die Politiker setzen genau diese Mittel zur Spaltung und Konflikterzeugung ein. Sie sind außen vor und machen sich die Finger kaum schmutzig.
Menschen werden gegeneinander aufgebracht, indem man ihnen beispielsweise sagt, sie sollen sich nicht zu nahe kommen, sonst könnten sie sich versehentlich gegenseitig töten. Das ist natürlich frei erfunden. Aber es genügt, es zu behaupten und ständig zu wiederholen. Um das zu verstärken, wurde eine vollkommen unbrauchbare Testmethode hinzugezogen, die vorgeben soll, ob jemand erkrankt ist oder nicht. Die Gefahr muss nicht einmal existieren, um den Effekt auszulösen, damit sich Menschen misstrauen und Angst voreinander bekommen. Der Ungetestete wird auf einmal zur Gefahr für andere, weshalb er isoliert werden sollte. Der Ausgangspunkt für dieses Verhalten ist kein reelles Risiko, sondern nur die Erzählung davon. Genau wie in der Geschichte von den Bauern und den Fackelmännern.
Ein weiteres Beispiel, wie sich die Anstifter fein herausgenommen haben und Spaltung initiierten. Sie drohten den Einzelhändlern, Restaurants und Fluggesellschaften mit Strafen oder gar Schließung ihrer Unternehmen, wenn sie die willkürlich diktierten Auflagen wie beispielsweise das Tragen unnützer Masken nicht einhalten würden. Sie müssen ihre Kunden kontrollieren und zur Einhaltung auffordern. Die Existenzangst war damit schnell geschürt, sodass der Großteil der Unternehmen alles tat und tut, um weiter existieren zu können. Überlebenskampf. Rationalität unterlag der Angst ums Überleben. Mit dieser Methode wurden unterschwellige Konflikte geschürt, die zwischen den Betreibern und ihren Kunden ausgetragen werden, nur weil eine übergeordnete Instanz etwas behauptet, was nicht wahr ist. Der Kunde fühlt sich genötigt, während der Unternehmer oder seine Angestellten genervt sind, dass sie andere nötigen müssen. (Klar, es gibt immer noch die Fälle der untertänigen Befehlsempfänger und Gläubigen, die es wirklich als staatliche Schutzmaßnahme verstehen.)
Wie dem auch sei: Im Kern ist es so, dass der Verursacher des Konflikts am konkreten Konflikt zwischen den vorher Unbeteiligten gar nicht mehr konkret beteiligt ist. Die Hemden sind weiß, auch wenn die Hände unterm Tisch blutig sind.
Die Anstifter können später urteilen, weil sie offiziell unbeteiligt waren. Ich muss feststellen, dass die Plandemiker Intriganten sind, wie sie schlimmer nicht sein könnten. Sie schüren Hass und Spaltung, wo sie nur können, um ihren Zielen, zum Beispiel dem einer totalen Überwachung und Kontrolle, Schritt für Schritt näher zu kommen. Sie sind natürlich nicht die einzigen Nutznießer derartig geschürter Konflikte. Weitere hier zu nennen, halte ich inzwischen schon für überflüssig.