Wenn mir eines in den letzten Jahren täglich bewusster geworden ist, dann dass unsere Gedanken durch äußere Einflüsse ständig beeinflusst werden. Ich sage dies zunächst einmal vollkommen wertfrei, ohne mit dem Finger auf jemanden zu zeigen.
Dem, was wir denken, folgen wir meist mehr oder weniger intuitiv. Manchmal mit einem inneren Widerstand, der durch Routine oder dem Blick zu den anderen leichter wird. “Wenn es doch die anderen auch tun, wird es schon richtig sein, wenngleich es sich merkwürdig anfühlt.”
Wenn ich alleine an meine Kindheit zurückdenke, erinnere ich mich sehr gut, wie schwer es mir fiel, etwas gegen meine innere Überzeugung zu tun. Das ist heute freilich nicht anders. Als Kind jedoch unterlag ich dem Einfluss der Eltern und der Erwachsenen im Allgemeinen, die es ja wissen müssen. Meine Mutter wollte um jeden Preis, dass ich nicht auffalle und im Schutz der grauen Masse untergehe. Jeder, der mich persönlich kennt, sollte wissen, dass dies für mich nur eine unerträglich Vorstellung sein kann. Dennoch hatte ich ständig gegen die zahlreichen Ängste meiner Mutter anzukämpfen, die sie mir übertragen wollte. Sie war ständig besorgt, dass etwas schief gehen oder passieren könnte und untermalte ihr von Angst getriebenen Gedanken mit gruseligen Geschichten aus ihrem Krankenhausalltag, um mein Denken und das daraus resultierende Handeln zu beeinflussen.
Um dies etwas anschaulicher zu machen: Ich weiß nicht genau wie alt ich damals war; ich stand kurz vor der Prüfung für ein Schwimmabzeichen, was im Grunde jeder Schüler ablegen musste. Im Schwimmunterricht war ich ein solider, recht guter Schwimmer. Zu dieser Prüfung mussten wir mit einem Kopfsprung vom Treppchen ins Wasser starten, was ich meiner Mutter erzählte. Darauf hin erzählte sie mir, wie gefährlich dies doch sei. Sie hätten in der Unfallklinik einen Jungen gehabt, der im Schwimmbad beim Sprung ins Wasser ausgerutscht, dabei mit dem Genick auf den Beckenrand geknallt und dadurch nun querschnittsgelähmt sei. Prima! Eine tolle Geschichte, um das eigene Kind motiviert und mit Selbtstvertrauen in die Schwimmprüfung zu schicken. Sie erzählte mir das sehr eindringlich, wiederholte oft die Gefahr und wies mich immer wieder darauf hin, nicht auszurutschen und mir ja nichts das Genick zu brechen. Die Angst vor dem Sprung ins Wasser habe ich heute übrigens immer noch…
Was tatsächlich passierte, ist eine Verschiebung meines Fokus auf einen kleinen, eigentlich selbstverständlichen Nebenschauplatz: nämlich nicht hinzufallen. Das beschäftigte mich natürlich die ganze Nacht vor der Prüfung, sodass ich kein Auge zu machte und am nächsten Morgen vollkommen übermüdet in der Straßenbahn saß, um zum Stadtbad zu fahren. Plötzlich war ich aufgeregt und hatte riesige Angst vor dem Sprung.
Durch diese unnötige Beeinflussung wurde mein Denken in eine Richtung gelenkt, die ich gar nicht wollte. Ich konnte dadurch nicht mehr intuitiv, fokussiert und frei in diesem Belang handeln.
So ist es mit vielen Dingen auf unserer Erde bzw. in unserer Gesellschaft. Wer die Macht über das Gesagte hat, kann gleichzeitig das Handlen der Menschen beeinflussen. Medien haben quasi das Monopol zu informieren, nutzen es aber wiederum unter dem Einfluss von Regierungen und Geldgebern aus, um zu lenken.
Wie wir beispielsweise seit 2020 wissen, muss es gar keinen tödlichen, sich schnell verbreitenden Krankheitserreger geben, um die Mehrheit der Menschen dazu zu bringen, ihr Haus nicht zu verlassen. Nein, es genügt der Glaube daran. Wir haben gesehen, wie leicht es für die Macher der angeblichen Gesundheitskrise mit Potenzial zur Auslöschung der menschlichen Spezies ist, mit ihren mächtigen, synchronisierten Medien das Denken und Handeln der meisten Menschen zu beeinflussen. Klar, in diesem Falle war es die Mehrheit, die sich vom Glauben an den schnellen Tod durch Atemnot mitreisen lies. Der Rest wurde mittels angewandter, brutaler Gewalt des Staates einfach genötigt.
Mein Eindruck ist hierbei, dass es ein Großteil der medial gesteuerten Menschen längst wieder vergessen hat, was da eigentlich Schreckliches getan wurde. Erst kürzlich hatte ich ein Gespräch, in dem mein Gesprächspartner die staatlichen Zwangsmaßnahmen für durchaus angemessen, wenn auch für zu lange hielt. Seiner Meinung nach waren sie allgemeinverträglich für die meisten, denn man konnte doch von zu Hause aus arbeiten. Ja, und wenn man mit den Masken zur Verhinderung der Ausbreitung beitragen konnte, war es doch ein legitimes Mittel. Niemand wusste, ob es hilft, und es war nur kleiner Einsatz des Einzelnen erforderlich.
Ich versuche mich in diese Sichtweise hineinzuversetzen: Würde ich natürlich täglich die offiziellen Nachrichten staatlich gelenkter Medien wie ARD und ZDF schauen und ihnen vertrauen, weil ich sie für unabhängig halten würde, dann würde ich möglicherweise diese drakonischen Maßnahmen auch relativieren. Vielleicht. Aber wahrscheinlich eher nicht, denn ich würde trotz dieses Einflusses weitere Faktoren hinzuziehen, um das medial gezeichnete Bild nicht einfach unhinterfragt zu übernehmen. Und da gibt es einige sehr kritische Punkte zu beleuchten, da die Gesamtsituation zumindest für mich sehr inszeniert und unehrlich wirkte.
Alleine die Tatsache, dass uns ein unterbelichtet wirkender Tierarzt und ein bis dato erfolglos nach Anerkennung ringender Professor der Virologie den Glauben an den schrecklichen Virus mit dem ständigen Unterton, sie seien die Experten, wir hätten alle keine Ahnung und wir sollten nicht hinterfragen, vermittelten, genügt mir, um stutzig zu werden und weiter zu hinterfragen. Diese Personen waren für mich zu keinem Zeitpunkt glaubwürdig, sind inzwischen unauffällig von der Bildfläche verschwunden und lagen wohl mit ziemlich allen Aussagen fern der Realität. Auch der Sendeplatz, der einem umstrittenen, gierigen US-Milliardär im zwangsfinanzierten Staatsfernsehen für die Aussage: “Wir werden ja schließlich sieben Milliarden Menschen impfen” eingeräumt wurde, hätte die Angst der Menschen hin zu Skepsis wandeln müssen. Aber die sozialen Medien waren längst involviert, um die Aussagen der zwangsfinanzierten Medien mit aller Macht zu bestätigen und keinen Millimeter für andere Sichtweisen zu lassen. Dies bestätigt schließlich nur, dass es sich um einen Betrug mit ungeahnten Ausmaßen handelt.
Die Angst, die gestreut wurde, ist für die meisten vorbei und vergessen, wie ich oben bereits schrieb. Sie sind wieder zurückgekehrt in die Matrix, die das Normale vorgaukelt: Arbeit von 9 bis 5 in der Woche, Tagesschau und Netflix am Abend, Vergnügen am Wochenende und im Sommer mal für zwei Wochen am Pool im 4-Sterne Hotel im Süden nichts tun.
Aber es gibt auch noch die, bei denen sich die Angst scheinbar für ewig manifestiert hat: diejenigen, die sich nach wie vor die unnütze Maske akkurat vor Mund und Nase hängen, bevor sie einen Innenraum betreten. Sie sind traumatisiert vom Glauben an Regierungen, Staat, soziale und zwangsfinanzierte Medien und den im Hintergrund agierenden mächtigen US-Milliardären mit unvorstellbaren finanziellen Mitteln.
Wie wir sehen, ist es möglich, eine Welt alleine durch die Kraft der Gedanken zu schaffen. Das Denken steuert im Grunde das, was jeder Einzelne im Leben erreichen kann oder nicht. Sie entscheiden über Erfolg und Glückseeligkeit, die ich für untrennbar miteinander verbunden halte. Natürlich versuchen diejenigen, die über andere herrschen und bestimmen wollen, stets ein negatives, schreckliches Bild der Welt zu konstruieren, um die entstehende Angst auszunutzen, das Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Intuition und Wahrnehmung zu brechen und den Glauben an regulierende Institutionen wie den Staat zu manifestieren. Damit verliert der Einzelne diese Superkraft, die er naturgegeben in sich trägt, an sich selbst zu glauben und seine Belange selbst in die Hand zu nehmen und damit seine Welt zu erschaffen, anstatt die Last und die Pein anderer zu tragen und auf das eigene Glück und den Erfolg zu verzichten.
Ich kann aus Erfahrung sagen, dass das Leben in die richtigen Bahnen kommt, wenn du an dich selbst und deine eigene Kraft glaubst, alles schaffen zu können. Ich konnte nie verstehen - und ich meine wirklich zu keinem Zeitpunkt in meinem Leben- wie es befriedigend und erstrebenswert sein kann, den Freitag zu erreichen, um am Wochenende zu saufen, zu feiern oder irgendwelchen stumpfsinnigen, meist passiven Arten des Vergnügens nachzugehen. Es war für mich stets der Inbegriff von Selbstaufgabe. Ich habe erfahren können, dass die glücklichsten Momente meines Leben entstanden, wenn ich meine Ziele durch harten Einsatz erreicht habe; egal ob im Business, beim Sport oder wo auch immer. Es entspricht aber nicht dem Bild, was uns die Gesellschaft der Mitmacher und Schwachen vermitteln möchte. Die meisten glauben dem Narrativ, dass Menschen glücklich sind, wenn sie auf eine Party gehen, um ein paar Drinks zu nehmen und Bilder davon in den sozialen Medien verbreiten. Dies führt zu einer Kettenreaktion, weil andere nun glauben, es muss das große Glück sein, dort auch dabei zu sein, um dazu zu gehören. Es ist eine Scheinwelt, in der ein einziger Moment, der oft auch noch digital nachbearbeitet wurde, zum erstrebenswerten Glück wird, was aber nur in maßloser Enttäuschung enden kann, weil dieses Streben durch eine Täuschung initiiert wurde.
Ich bin überzeugt, um langfristig erfolgreich und glücklich zu sein, kannst du die Dinge nur selbst in die Hand nehmen, anpacken und hart daran und an dir selbst arbeiten und deine Komfortzone immer wieder aufs Neue durchbrechen. Mein Leitsatz ist: Wenn es künstlich geschaffenen Institutionen wie Staat und Medien schaffen, eine Welt nur durch den Glauben und die Manipulation des Denkens entstehen zu lassen, dann kann ich es auch. Nur kann ich es viel besser und ehrlicher. Jeder kann das, wenn er nur will und bereit ist, die bequem anmutende Matrix zu verlassen.
Da ist die Realität, dh das, was ich selbst wahrnehme. Und da ist die mediale Realität, dh das, was andere mir über die Realität erzählen. Und wenn die Erschaffer der medialen Realität sich nicht auf ihre eigenen Wahrnehmungen verlassen, sondern wiederum andere dafür konsultieren, dann gibt es auch noch eine weitere Realität. Usw.
Je mehr Vermittler zwischen der Realität und uns sind, desto mehr Möglichkeiten der Einflussnahme gibt es. Dass es in einer längeren Kette von Vermittlern keine eigenen Interessen gibt, keine Voreingenommenheiten, keine Missverständnisse, ist nicht zu glauben.
Das war schon immer so und konnte immer schon nur begrenzt ausgeglichen werden durch Redlichkeit und Vielfalt bei den Medienschaffenden. Damit ist aber spätestens Schluss, seitdem den Medien das Geschätsmodell weggebrochen ist. Sie sind so verzweifelt und klapprig geworden, dass sie nun Spielball der Interessen ihrer Quellen sind.
Jetzt sind sie Hebel, um die Gedanken der Konsumenten noch leichter als vorher zu lenken. Denn dass die gelenkt werden sollen (oder gar wollen?), liegt auf der Hand: Politiker können kein anderes Interesse haben. Sie sind auch nur Selbstständige in eigener Sache. Sie müssen schauen, was sich verkauft, um wiedergewählt zu werden.