Nur ein kurzer Gedanke. Ich möchte ihn festhalten. Manchmal kommen wir nicht wirklich weiter, wenn wir die Sache nur von einer Seite betrachten. Immer aus derselben Perspektive. Es kommt nur darauf an, aus welcher Perspektive wir die Dinge betrachten.
Wie paralysiert schauten die Menschen auf dieser Welt zu ihren Regierungen und deren übergeordneten Organisationen und warten sehnsüchtig darauf, endlich von ihrer Angst befreit zu werden. Sie blickten wie gebannt in dieselbe Richtung. Es ging schließlich um den Schutz der Gesundheit von allen. So zumindest die plakative Botschaft der unaufhörlich um das Wohl aller Menschen bemühten und unentwegt aufrichtigen Politiker dieser Welt.
Sie vermittelten uns in ihren millionenschweren Werbekampagnen, dass die Rettung nur darin bestehen darf, wenn die milliardenschwere Pharmaindustrie ein halb gar getestetes Produkt auf den Markt bringt.
In einfachen Worten: Die Gesundheit aller liegt in den Händen von profitorientierten Großkonzernen. Wenn wir es von dieser Seite nüchtern betrachten, kann das, was wir in den letzten Jahren erfuhren, nur noch konstruiert lächerlich erscheinen; wie ein schlechter Witz auf Kosten der Gesundheit aller. Eigentlich ist das an Absurdität nicht mehr zu übertreffen.
Wer tatsächlich an seiner Gesundheit interessiert ist, wird diese nicht ausgerechnet in die Hände einer Firma wie Pfizer legen, oder? Das kann nur bei Komplettverlust des Verstandes oder bei hoffnungslos verlorenen Opfern von Dauerwerbesendungen der Fall sein.
Die Frage sollte daher lauten: “Will ich meine gottgegebene, natürliche Gesundheit an eine profitgierige Industrie mal einfach so ohne wirklich Not abtreten, nur weil es mir andere sagen oder es von mir fordern?”
Nüchtern betrachtet ist ein gefährliches Kartell aus Pharmaindustrie, der WHO und Regierungen entstanden. Ich bin immer wieder sehr verwundert, wie wenigen Menschen diese sehr offensichtlichen Zusammenhänge einfach nicht auffallen wollen.
Egal, wie man zur Situation eingestellt ist, gilt dem gesunden Menschenverstand und den Gesetzen der Natur folgend: Wenn ich nicht krank, also gesund bin, ist Heilung überflüssig. Das sollte jedem klar sein. Über gesund oder krank entscheidet der Mensch selbst anhand seines Befindens und seiner persönlichen Wahrnehmung.
Wenn ich mein Immunsystem durch mentale Gesundheit, Bewegung, Schlaf und gesunde Ernährung täglich stärke, bin ich im Besitz aller natürlich gegebenen Abwehrkräfte. Es sind genau diese Kräfte, die ich normalerweise benötige, falls ich von Erregern angegriffen werde. In der Regel merke ich nicht einmal was von den Attacken. Wer ein schwaches Immunsystem hat, weil er beispielsweise permanent Fast Food in sich hineinstopft und sich zu wenig bewegt, kann nicht von anderen erwarten, irgendetwas für seine Gesundheit zu tun. Er muss das Problem selbst lösen oder lässt es einfach.
Welche logische Erklärung kann es also geben, freiwillig am Experiment einer profitorientierten Pharmaindustrie teilzunehmen? Keine Logische! Definitiv nichts, was der eigenen Gesundheit dienlich wäre.
Wer mehr Hintergrundinformationen zur ehrenwerten Vergangenheit von Pfizer möchte, findet diese hier:
Der Fall Pfizer und die Medikamententests in den Entwicklungsländern
Ich bin sicher nicht in der Position, anderen Menschen Ratschläge zu erteilen. Das möchte ich auch gar nicht. Dennoch empfehle ich jedem, der nach zwei Jahren immer noch glaubt, wir wären von einem neuartigen Virus bedroht gewesen oder weiterhin bedroht, sich einfach selbst die folgenden Fragen zu stellen:
Möchte ich meine Gesundheit wirklich bedingungslos in die Hände eines profitorientierten Pharmakonzerns legen?
Welche konkreten Unterschiede gibt es zwischen der vermeintlichen neuen COronaVIrusDisease-19 und altbekannten Atemwegs- und Erkältungskrankheiten? *
* Ist dein Argument die Übertragbarkeit, dann frage ich dich, wie valide diese Aussage ohne Referenzdaten überhaupt sein kann. Nie vorher sind in diesem Umfang gesunde Menschen auf eine vermeintliche Krankheit getestet worden.
Moin Rico,
ich lese Deine Beiträge fast regelmäßig und bin häufig ähnlicher Meinung wie Du, insbesondere auch bei dem Corona Thema, bzw. dem, was Staat & Co. daraus machen. Zu Deiner 2. Frage kann ich als frisch Genesener sagen, dass sowohl ich wie auch meine Partnerin definitiv einen anderen Krankheitsverlauf als bei allen Erkrankungen vorher hatten - was auch immer es ist, es ist anders. Daher ist meine persönliche Meinung, dass es ein Erreger ist, mit dem weder ich noch einige Menschen in meinem Umfeld bislang in Kontakt gekommen sind (und ich bin 55). Und auch meine völlig unrepräsentative eigene Erfahrung ist, dass sich die aktuelle Variante ziemlich flott überträgt (ich kenne jetzt mehr Krankheitsfälle als in den gesamten zwei Jahren vorher).
Allerdings ändert auch diese Erfahrung nicht meine Meinung, dass der Umgang damit, bzw. mit der Vorsorge eine individuelle Entscheidung bleiben muss und die Aufgabe des Unternehmens, dass ich zwangsweise dafür bezahle, Infrastruktur bereitzustellen (aka Staat) es ist, jedwelche Entscheidung zu unterstützen.