Wir leben in einer Zeit, in der das Einfach-Mal-Machen nicht besonders angesagt ist. Es gibt ausreichend Gründe, Dinge nicht zu tun. Es scheint stets eine Veranlassung zu geben, warum etwas nicht gemacht werden kann. “Just do it.” “Mach’s einfach” ist meiner Ansicht und Erfahrung nach ein viel besser Ansatz, um dem Leben die richtigen Impulse zu geben. Vor einigen Tage schnappte ich ein Zitat auf, welches mir seit dem ständig durch den Kopf geht.
Aber ungewohnt und schwierig wird für viele sein, an (Er)Schaffen zu denken, ohne einen Plan. Wenn aber Plan, dann muss man den ja vorher haben. Woher kommt der? Muss man den/sich nicht doch erst finden?
(Er)Schaffen ohne Plan ist aber das, was du meinst. Das ist eine eigene Lebenskunst.
Für mich ist da der Begriff Resonanz hilfreich: Was machen, womit man in Resonanz ist, dann sehen, ob die Resonanz hinterher immer noch da ist.
Für die initiale Resonanz muss ich nichts finden. Ich muss nur offen sein, bereit zu schwingen, wenn sich mir etwas präsentiert. Ich muss nicht suchen, nicht finden - sondern mich finden lassen😁
Schönes Zitat!
Aber ungewohnt und schwierig wird für viele sein, an (Er)Schaffen zu denken, ohne einen Plan. Wenn aber Plan, dann muss man den ja vorher haben. Woher kommt der? Muss man den/sich nicht doch erst finden?
(Er)Schaffen ohne Plan ist aber das, was du meinst. Das ist eine eigene Lebenskunst.
Für mich ist da der Begriff Resonanz hilfreich: Was machen, womit man in Resonanz ist, dann sehen, ob die Resonanz hinterher immer noch da ist.
Für die initiale Resonanz muss ich nichts finden. Ich muss nur offen sein, bereit zu schwingen, wenn sich mir etwas präsentiert. Ich muss nicht suchen, nicht finden - sondern mich finden lassen😁