Dass mein Beitrag bei LinkedIn nicht einfach “so durchgehen” würde, hab ich irgendwie geahnt. Dass es aber so schräg laufen würde… das hätte ich nicht gedacht. Der Hergang Getriggert hatte mich dieser Beitrag, in dem von “Klimaleugnern” und “Schwurblern” die Rede ist.
Jul 17, 2023·edited Jul 17, 2023Liked by Ralf Westphal
Krasse Sache, aber irgendwie nicht verwunderlich. Wer zensiert, hat etwas zu verbergen oder eben keine Argumente. Fakt ist in jedem Fall, dass Social Media Plattformen nicht urteilen oder bewerten dürfen.
Insgesamt sehe ich Zensur als einen entscheidenden Bestandteil totalitärer Regime, da sie die Freiheit der Menschen einschränkt, ihre Gedanken und Ideen auszudrücken, und die Regierung in die Lage versetzt, ihre Kontrolle und Macht unangefochten zu erhalten.
Am Ende -und das sage ich schon seit 2020- müssen wir unsere eigenen Plattformen bauen und die Posts auf einer Blockchain unveränderlich wie das gesprochene Wort machen. Nicht greifbar für zunehmend totalitär agierende Regierungen, da dezentral.
Es ist gibt eine Urteilsinstanz: das Gericht. Vor das tritt, wer im Verdacht steht, das Recht gebrochen zu haben. Alle anderen haben sich des Urteilens in Form von Zensur zu enthalten. Zumindest, wenn sie sich "öffentliches" oder "soziales" Medium nennen wollen.
Medien dürfen natürlich auch Meinungen haben. Zensur geht jedoch über Meinung hinaus.
Ob eine Blockchain nötig ist für Zensurfreiheit? Ich finde, schon das Internet 1.0 hat alles geboten, was nötig war. Und dann kam die Zentralisierung. Zentral ist eben so einfach und billig. Wer würde das nicht wollen?
Krasse Sache, aber irgendwie nicht verwunderlich. Wer zensiert, hat etwas zu verbergen oder eben keine Argumente. Fakt ist in jedem Fall, dass Social Media Plattformen nicht urteilen oder bewerten dürfen.
Insgesamt sehe ich Zensur als einen entscheidenden Bestandteil totalitärer Regime, da sie die Freiheit der Menschen einschränkt, ihre Gedanken und Ideen auszudrücken, und die Regierung in die Lage versetzt, ihre Kontrolle und Macht unangefochten zu erhalten.
Am Ende -und das sage ich schon seit 2020- müssen wir unsere eigenen Plattformen bauen und die Posts auf einer Blockchain unveränderlich wie das gesprochene Wort machen. Nicht greifbar für zunehmend totalitär agierende Regierungen, da dezentral.
Es ist gibt eine Urteilsinstanz: das Gericht. Vor das tritt, wer im Verdacht steht, das Recht gebrochen zu haben. Alle anderen haben sich des Urteilens in Form von Zensur zu enthalten. Zumindest, wenn sie sich "öffentliches" oder "soziales" Medium nennen wollen.
Medien dürfen natürlich auch Meinungen haben. Zensur geht jedoch über Meinung hinaus.
Ob eine Blockchain nötig ist für Zensurfreiheit? Ich finde, schon das Internet 1.0 hat alles geboten, was nötig war. Und dann kam die Zentralisierung. Zentral ist eben so einfach und billig. Wer würde das nicht wollen?
Passend zum Thema https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus246444384/Schwurbeln-fuer-das-Gute-warum-neuerdings-alles-problematisch-ist.html
Danke! Kann ich leider nicht lesen, weil hinter Bezahlschranke😢