Viele Menschen teilen die nostalgische Vorstellung vom Staat als Fürsorger und Bewahrer der Gesellschaft, doch in jüngerer Zeit sehen wir zunehmend, wie diese Illusion bröckelt. Einst vertrauenswürdige Institutionen wirken nun wie trügerische Fassaden, hinter denen sich eine zunehmend zentralisierte Machtstruktur verbirgt. Diese Tendenz erinnert fatal an Nietzsches Vorstellung vom Staat als kaltem, gierigen Ungeheuer, das seine Untertanen verschlingt und dabei ihre Autonomie untergräbt.
Genau! Und das ist der Punkt, der mich sehr nachdenklich stimmt und mir, ehrlich gesagt, auch etwas Angst einflößt. Ich möchte – wie wahrscheinlich die meisten anderen auch – nicht, dass eine fragwürdige und zentralisierte Organisation wie die WHO Macht über meine und die Freiheit jedes Einzelnen erlangt. Wie können wir das verhindern? Benötigen wir eine neue Aufklärung?
Nietzsches Prophezeiung: Der Staat als Vertrauensfalle
"Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet.", Carl Schmitt.
Und wer entscheidet zukünftig über den Ausnahmezustand? Die Antwort steckt hier: https://www.europeantimes.news/de/2023/06/der-einen-globalen-Gesundheitspass-auf-den-Markt-bringt/
Genau! Und das ist der Punkt, der mich sehr nachdenklich stimmt und mir, ehrlich gesagt, auch etwas Angst einflößt. Ich möchte – wie wahrscheinlich die meisten anderen auch – nicht, dass eine fragwürdige und zentralisierte Organisation wie die WHO Macht über meine und die Freiheit jedes Einzelnen erlangt. Wie können wir das verhindern? Benötigen wir eine neue Aufklärung?